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Hier noch ein Nachtrag:
Gegen Ende des Lagers haben wir noch Aufgaben für Jumanji erfolgreich gemeistert um alle notwendigen Diamanten zu ergattern! Dafür haben wir gegen Stachelschweine gekämpft, sind fliegendem Wasser ausgewichen und haben nach Gurken getaucht!
So war uns Jumanji gnädig und hat uns am letzten Lagertag aus dem Spiel entlassen. Somit konnten wir mit dem Lagerabbau beginnen und uns auf die Heimreise vorbereiten!
Total erledigt haben wir das ganze Lager abgebaut und alles eingeladen, damit wir auch beim Abschlusslagerfeuer alle unsere neuen Spezialabzeichen, Sterne und Klassen abholen konnten! Somit stand eine Heimreise nichts mehr im Wege.
Und die Mondfinsternis haben wir uns natürlich auch nicht entgehen lassen!
Und so endet dieses Sommerlager, bis zum nächsten Mal!
Nach dem morgentlichen Morgengruss am Mittwochmorgen bewegte sich das Pack in Richtung Lötzklamm um die Sage des Zammer Lochputz zu erkunden, erfahren und erleben (einfach alles). Der Aufstieg war steil und es mussten über 200 Stiegen erklommen werden.
Was haben wir gefunden:
Nach dem Berg gingen die WiWö zum andren Berg gegenüber und erklommen ihn wie Sardinen mit der Gondel in Rekordzeit. Es wurde der örtliche Spielplatz unter die Lupe genommen, die frische Luft genossen und wieder die Heimreise angetreten und auf die abendliche Kinderdisco vorbereitet.
Die GuSp suchten nach dem vielen Wasser Wasser im Inn zum Abkühlen. Koid woas. Bei der Rückkehr zum Lagerplatz erwartet die GuSp ein Krimidinner, wo sie neben dem servierten 3-Gänge-Menü einen Mord aufklären durften.
Heute gab es Spiel, Spass und Kreativität in der Stufe.
Die WiWö bastelten Jumanji Figuren während die GuSp einen Halstuchring aus Holz anfertigten. Zum Mittagessen wurden die WiWö in das GuSp Revier eingeladen um dort gemeinsam das Essen zu verputzen. Fleissig wurde an Abzeichen gearbeitet und der Nachmittag mit kaltem Wasser abgekühlt.
Mit Einbruch der Dämmerung wurde das nächste Jumanji Level bestritten. Geräuschlos mussten sich die Spieler an den Leuchtturm anschleichen und ihn erobern. Zur Belohnung gab es einen Diamanten.
It’s raining men! Hallelujah!
Mit dem Brückentroll im Nacken jagten vormittags die Spieler durch Landeck. Nur durch Sammeln von Wissen über die Stadt, war es ihnen möglich das nächste Level zu bestehen. Mit unglaublichen 75,4% von 75% benötigten hatten sie Erfolg. Nach erfolgreicher Abwehr des Brückentrolls konnten die Spieler beruhigt zum Lagerplatz zurück kehren.
Der Nachmittag stand unter dem Motto Erprobungen und Spezialabzeichen und wurde bei den WiWö mit einem Raupenrennen beendet. Die GuSp konnten sich bei einem 1-2-der-3 Spiel neben dem Lagerfeuer einige Silbermünzen verdienen.
Welcome to the jungle!
Heit Vurmittog daschien bletslich und unawatet des magische Spüüüföd des Spüüüs Jumanji in unsara Hittn (Zöt). De Kinda san jetz olle Spüüüla – voi und gonz mit Nom und Aigenschoften (siehe Büdln).
Die ersten hom scho a boa Lebn valuan owa oin gehts guat. Stufn drei vo zehn homa scho dareicht und a boa edle Stana homa a, werma a irgendwo brauchn kena.
Mehr sechts aufd Büdln, nächsta Spüüüstond fuigt muagn.
Hallo erstmal!
Vorbei ist es mit der Ruhe. Jetzt sind endlich alle da!
Während die WiWö nach einer entspannten Zugfahrt gemütlich ankamen (und am Weg sich auch ein Eis gönnten), durften die GuSp würdig ihren Haik bestreiten. Am Abend kochten die GuSp auf eigene Faust und verköstigten die gesamte Patrulle mit einem köstlichen Abendessen! In der Zwischenzeit (das Kochen der GuSp dauerte etwas länger…) erprobten die WiWö ihr Können und bastelten kreative Geschöpfe mit Knöpfen. Erschöpft liegen wir nun alle im Schlafsack…
Pippi Langstrumpf wollte nicht in die Schule gehen, sondern ihren Vater im Taka-Tuka-Land besuchen. So beschloss sie eine Zeitmaschine zu bauen (aber auch um andere ferne Länder besuchen zu können).
Tommy und Anikka kamen nach der Schule vorbei, und da Pippi nicht alleine reisen wollte, nahm sie die Beiden mit auf Ihre Reise ins Taka-Tuka-Land.
Aber als sie ankamen, war alles seltsam. Wo war Pippi´s Vater geblieben?
Irgendetwas stimmte nicht.
Plötzlich kamen Leute, die Pippi nicht kannte. Sie stellten sich als Peter Pan, Tinkabell und Wendy vor.
Was war geschehen? Die Zeitmaschine hatte sie versehentlich ins Nimmerland geschickt.
Peter Pan war sehr glücklich darüber, denn er brauchte Hilfe. Captain Hook stahl immer wieder Dinge.
Pippi, Timmy und Anikka halfen gerne.
Plötzlich kam Hook und stahl Teile der Zeitmaschine!! Wie sollten denn Pippi, Timmy und Anikka ohne die Teile zurückreisen?
Nach Verhandlungen, von Peter Pan mit Hook, konnte vereinbart werden, dass Hook die Teile, im Tausch gegen Münzen, zurückgeben wird.
Natürlich mussten die Biber und die WiWö tatkräftig mithelfen. Sie konnten viel dazulernen und bekamen für Ihre Mühe die ersehnten Münzen.
Und obwohl das Wetter es nicht so gut mit den Bibern und WiWö meinte, gab es bei den Stationen viel zu entdecken:
– es wurde ein Kompass gebastelt
– es gab einen Geschicklichkeitsparcour
– die Sinne wurden geschärft (mit einem Kimspiel)
– ein Piratenspiel im Garten
– eine Schatzsuche beim Wasser
– und ein Lagerfeuerbeitrag musste gestaltet werden.
Am Abend gab es dann, trotz Schneetreiben, ein kurzes Lagerfeuer mit Lagerfeuerbeiträgen.
Am Sonntag stand jedoch die größte Prüfung bevor. Captain Hook teilte allen mit, es seien zu wenige Münzen, aber er benötigt einen Plan für ein neues Schiff, der Plan muss von allen Kindern erstellt werden.
Also ging es sofort in den Garten um einen riesigen Plan mit Naturmaterialien (Rundlingen, Holz, Äste und Blätter) zu erstellen.
Hook war sehr erfreut über diesen tollen Plan, also gab er Pippi, nachdem er die Münzen eingesammelt hatte, die Teile für die Zeitmaschine zurück. Und er versprach in Zukunft Peter Pan und seine Freunde in Ruhe zu lassen.
Pippy, Tommy und Anikka bedankten sich bei den Bibern und den WiWö und versprachen wieder zu kommen, aber ihre Reise geht jetzt weiter ins Taka-Tuka-Land.
Hilde (vom WiWö Team)