RaRo SoLa 2018 – Tag 3 – Kletterpark und Waldsee

Nach einem ausgiebigen Frühstück kann es keiner mehr erwarten, dass wir uns endlich auf den Weg machen. Denn: das Wetter ist mehr als sommerlich! Bisher der schönste Tag der Woche steht uns bevor, zumindest scheint es so. Strahlend blauer Himmel und bereits heiße Temperaturen in der Früh.

Nach einer kurzen Autofahrt kommen wir im Kletterpark und Waldbad Anif an. Die Einschulung fällt zum Glück ausführlich aus, denn wir haben ja schließlich keine drei ausgebildeten Hochseilgarten Retter mit uns! Jetzt kann es endlich losgehen und wir stürzen uns auf die Bäume und in die Parcours.
Die harte Elite macht zum Leidwesen der anderen auch noch die zwei schwierigsten Parcours, die nur nach Absprache der dortigen Guides angetreten werden dürfen. Diese werden natürlich in Rekordzeit absolviert – was die hungrig wartenden am Boden nicht bestätigen wollen.

Also schnell die Sachen in die Hand genommen und ab auf die nebenliegende Wiese am wunderschönen Waldsee. Hier gibt es endlich Essen und eine ausgiebige Verdauungspause.

Dann wollen wir endlich in den See, der uns schon den ganzen Tag so schön anlächelt. Doch als die ersten Füße das Wasser erreichen, zieht eine riesige Wolke auf. Da der Bergsee sogar kälter als die Nächte davor ist, beschließen wir auf die nächsten Sonnenstrahlen zu warten. Leider ist die Wolke größer als gedacht und so beschließen wir wegen des langsam aufkommenden Hungers den Heimweg anzutreten. Dies hat sicher nichts mit dem herannahenden Donnergrollen und den Regentropfen zu tun!

Zurück am Lagerplatz wird geduscht, während die Ofenkartoffeln im Werden sind. Das Essen schmeckt lecker und vollgestopft verbringen wir den Abend gemütlich in der Jurte. Während erlebte Pfadfindergeschichten erzählt werden, überrascht uns noch ein Feuerwerk in der Nachbarsortschaft Mattsee. Mit einem verwirrten „Prosit Neujahr“ gehen wir schlafen.

Das Auto fährt manuell. Danke Manuel.

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RaRo SoLa 2018 – Tag 2 – Mattsee Wanderung und Baden

Heute früh Morgens, um 5 vor viertel vor 9, nach einem ausgiebigen Frühstück machten wir uns mit Badesachen bewaffnet auf die Socken Richtung Mattsee.

Bei hohen Temperaturen, war das Gehen nicht so einfach wie gedacht. Schnell suchten wir uns einen schönen Zugang zum See um uns zu erfrischen. Muscheltauchen,  Bullenhai Beobachtung und  Burgenbauen – All Inklusiv.

Nach einem steilen Anstieg und kurzen Verwirrtheiten, holten wir uns eine wohlverdiente Stärkung -„Käsechuck“.

Nach 13km, zurück am Lagerplatz, sprangen wir sofort in den kühlen See.

Am Abend bekamen wir Besuch von Ms S. und ließen unseren Tag an einem gemütlichen Lagerfeuer mit Schokobananen ausklingen.

Das Feuer entzündete manuell. Danke Manuel.

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RaRo SoLa 2018 – Tag 1 – Leitertag

Der Tag beginnt mit Sonnenschein und angenehmer Temperatur. Das Frühstück dazu ist ausgiebig und lässt keine Wünsche offen. Wenn es so weiter geht, wird es der perfekte Tag! Doch wenn das Wörtchen wenn nicht wär und wenn es da nicht unsere Vollleiter(n) gäbe…

Gerade als alles Blut zum Verdauen im Magen ist, kommt die Hiobsbotschaft: Ab sofort sind wir RaRo auf uns allein gestellt und müssen dafür sorgen, dass heute das Essen auf den Tisch kommt. Der Haken an der Sache, dafür darf kein Geld ausgegeben werden. Die einzig erlaubte Währung ist der eigene Schweiß, um sich die Zutaten beim Arbeiten zu verdienen.

Nach kurzer Suderei und Realitätsverweigerung machen wir uns dann doch auf den Weg. In der nächstgelegenen Metropole Mattsee am Mattsee sind anscheinend alle mit ihren Mitarbeitern zufrieden und keiner möchte für ehrliche Arbeit bezahlen. Der einzige Erfolg bleiben ein paar Beeren, die zufällig im Wald unseren Weg kreuzen.

Zu Mittag – zurück am Lagerplatz – stellt sich heraus, dass Pfadfinder dann doch die Menschen mit dem größten Herzen sind: Wir können ein paar Zutaten in unseren Besitz bekommen, sogar ohne einen Finger zu rühren.

Nach einer kurzen Pause am See ist klar, was es am Abend geben soll. Das 3-Gänge-Menü, die Vorgabe, soll aus einer Suppe, Käseknödel und Beeren mit Schlag bestehen. Somit geht es auf eine letzte Suche nach den letzten fehlenden Zutaten.

Hier werden wir schnell fündig, wir dürfen für das Zellhofer Team Abwaschen und somit können wir den restlichen Nachmittag in der Sonne und am See genießen.

Am Ende sind wir zwar überrascht, so viele Zutaten zusammen bekommen zu haben, sind aber davon überzeugt, dass es einfacher ist alles im Supermarkt zu bekommen.

 

Dieser Blog wurde Manuell veröffentlicht. – Danke Manuel (-:

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RaRo SoLa 2018 Zellhof – Anreise

Die RaRote Rotte (sprichwörtlich, denn alle haben ihre schön rote Uniform an) macht sich mit dem Zug auf nach Salzburg. Verschlafen und überrascht, dass die Reise dieses Jahr so kurz ist, sind wir schon bald darauf in Zellhof angekommen. Während dem Aufbau regnet es immer wieder einmal leicht, nichts desto trotz steht unsere Jurte samt Erker so schön wie noch nie. Falsche Zungen behaupten ja, dass wir die Jurte am Lagerfest nicht besser aufstellen können (weil das Dachzipferl immer viel zu hoch hängt). Das Foto beweist, alles Absicht und Marketing Strategie, wir wissen ganz genau wie wir unsere Jurte aufstellen!

Am Abend bekommen wir Besuch von unseren neuen Nachbarn, der Schwanenfamilie. Leider sind sie recht unhöflich, wenn nicht sogar Aggressiv. Am Ende dürfen wir allerdings fertig kochen und genießen unser Abendessen samt anschließendem Eröffnungslagerfeuer.

Dieser Blog wurde automatisch erstellt am 12.07.2018 um sieben vor viertel nach Elf.

Unsere neuen Nachbarn

So schön stand sie noch nie!

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Sommerlagerblog Waidhofen Tag 7 – 12: Haik, Lagerleben, Regen, Abbau… Ende

Hier kommen nun endlich die letzten Infos des restlichen GuSp Lagers!

Samstags starteten die GuSp auf ihren Haik mit dem Pfadfinderheim Ybbsitz als Ziel. Bravurös meisterten beide Gruppen ihre Aufgaben und erreichten ihr Ziel. Zwar gab es ein paar Materialschwächen, aber nichts, was nicht zu reparieren ist!

Sonntags ging es zurück nach Waidhofen – Ziel: Schwimmbad! Demnach aber währenddessen eine Routenänderung vorgenommen wurde, kamen alle zum Lagerplatz zurück uns kühlten sich im Fluss ab.

Montag und Dienstag waren Spezialabzeichen, 2. Klasse Tests und Kochwettbewerbe auf der Tagesordnung. Resultat: 2 bestandene 2. Klassen und 1 Spezialabzeichen!

Der letzte ganze Tag war leider einer der nassesten Tage und zu alledem unser Abbautag :/ So schleppte sich der nasse Abbau, vieles musste vor dem Ofen getrocknet werden, einiges blieb nass… Alle halfen zusammen und packten an, sodass am Abend alles fertig war und am nächsten Tag nur noch der Anhänger beladen werden musste!

So verabschieden wir uns von diesem Sommerlager und warten schon auf das nächste…

 

Gut Pfad!

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Manchmal kommt es anders als man denkt…

Wie ihr in unserem letzten Blogeintrag schon lesen konntet, ist bei uns eine kleine Epidemie herumgegangen. Unser Sommerlager ist deshalb heuer nicht nur ein bisschen kürzer ausgefallen, sondern auch das Programm musste angepasst werden. Wir haben unsere Stadt-Erkundungen dann etwas kürzer gehalten und in Krumlov haben wir dann alle verbliebenen Pläne „über den Haufen geschmissen“ weil weitere 2 Kinder krank wurden.

Aber so wie man uns kennt, hatten wir trotzdem viel Spaß, die Kinder konnten in Krumlov einen entspannten Nachmittag verbringen und viel miteinander spielen und am Abend sind wir alle gemeinsam essen gegangen. Um unser Sommerlager abzuschließen, sind wir auf der Heimfahrt noch bei einem McDonalds stehen geblieben um unsere Mägen wieder zu füllen.

Wir wünschen allen die krank geworden sind gute Besserung, allen die gesund geblieben sind, dass sie weiterhin gesund bleiben und euch allen Gut Pfad!

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Alles nass!

Am Dienstag sind wir am Nachmittag im bewölkten Igls angekommen und haben die Zelte gerade noch vor Regenbeginn aufgebaut. Da alles nass war, haben wir einige Runden Werwolf gespielt und anschließend gekocht.

Mittwoch in der Früh standen alle mit großer Vorfreude auf die „Area 47“ auf und machten sich bereit zur Abfahrt. Dort angekommen suchten wir uns ein Plätzchen für unsere Handtücher und starteten los zu den tollen Attraktionen. Angefangen von einigen tollen und sehr schnellen Rutschen bis hin zu „Blobbing“ und „Slip’n’Slide“ haben wir alles durchprobiert. Ursprünglich gab es die Möglichkeit die sogenannte „Mega Swing“ bzw. den „Flying Fox“ zu machen doch für diesen Tag war leider alles ausgebucht. Ein heftiger aber kurzer Regenschauer mit Blitzen und Donner, welcher die gesamte Area für ungefähr 20min zum Stillstand brachte, durfte natürlich auch nicht fehlen.

Am darauffolgenden Tag besichtigten die CaEx in Form einer Ortserkundung, für die erneut die Gruppen aus Klagenfurt gebildet wurden, die schöne Stadt Innsbruck mit ihren unzähligen tollen Gebäuden und Wahrzeichen. Danach schauten wir uns die Bergisel Schanze vom Eingang an da 10€ Eintritt pro Person doch ein bisschen zu viel waren um dort oben nur einige Minuten zu verbringen.

Freitag Vormittag machten wir uns auf den Weg zur Karwendelbahn, dieser Ausflug endete für zwei Burschen eher ungemütlich. An der Bergstation angekommen posierten wir bei herrlichem Ausblick für ein Gruppenfoto und ein neues Mitglied wurde offiziell mit dem Ablegen des Versprechens willkommen geheißen. Am Gipfel wurde fleißig gejausnet und Bergvögel gefüttert. Nachdem wir mit der Bergbahn wieder im Tal angekommen sind fuhren die CaEx als Überraschung mit der Sommerrodelbahn in Garmisch-Partenkirchen.

Samstag – Abreisetag und Weiterfahrt zu unserem neuen Ziel, Zellhof in Salzburg!

Kinder – Ende
Leiter – Beginn

Unsere Reise hat sich dann doch ein bisschen anders entwickelt als wir uns erwartet und erhofft haben, da wir in Salzburg drei Kinder und eine Leiterin nach Hause schicken mussten (Gute Besserung auch auf diesem Weg!). Der Rest von uns ist natürlich standhaft geblieben und hat sich überlegt wie wir das Lager noch so fortsetzten können wie es geplant war. Und in alter Pfadfinder-Manier ist uns das natürlich auch gelungen! Es kommt eben manchmal doch anders als man denkt, aber wir haben auch diese Situation so gut wir konnten gemeistert.

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Sommerlagerblog Waidhofen Tag 6 und 7: Der Endkampf – Die Heimreise / Der Haik

Am Freitag kamen die Götter und die Titanen um zu verkünden, welche Menschlinge ab nun zu den Göttern und zu den Titanen gehören. Nachdem klar war wer nun gut und wer moralisch flexibel
Nachdem nun die beiden Mächte sich vergrößert haben, kam es zu einem furchtbaren Endkampf! Mit Ball über die Schnur, Dreibein bauen, Fragen beantworten und und und und und kämpften sich die Titanen zu ihrem Sieg. Am Nachmittag entschlossen wir uns zu basteln, Erprobungen abzulegen und Abkühlung im Fluss zu suchen. Am Abend gab es nach der Grillerei das Abschlusslagerfeuer für die WiWö, bei dem natürlich auch die GuSp teilnahmen. Danach kam es noch zur Überstellung zweier WiWö zu den GuSp.

Am Samstag verabschiedeten sich die WiWö und machten sich auf die Heimreise.
Währenddessen gingen die GuSp in zwei Teams auf einen Haik.

WiWö – Over an Out

Liebe Grüße und Gut Pfad
Tina

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Sommerlagerblog Waidhofen Tag 2,5–5

Liebe Leserinnen und Leser!

Mit Freude berichten wir von den letzten Tagen:

Nach unserer spannenden Ortserkundung am Dienstag haben wir im Erlebnisbad Waidhofen an der Ybbs festgestellt, dass das Wasser kühl und nass ist. Nach dem Abendessen suchten uns die Titanen heim und ließen uns bekannte und weniger bekannte Lieder erraten. Dafür bekamen die Gruppen Punkte.
Den Dienstag verbrachten wir am Lagerplatz. Es wurden viele Erprobungen abgelegt und Spezialabzeichen erarbeitet. Zwischendurch suchten wir die Abkühlung im Fluss neben unserem Lagerplatz. Am Nachmittag kam es bei den GuSp zu zarten Annährungsversuchen mit einer unserer Nachbargruppe. Dabei spielten sie unter anderem „Hugalele“ und Werwolf. Die WiWö machten auch am Nachmittag Erprobungen und nähten ihr Lagerabzeichen auf. Am Abend gab es ein Nachtgeländespiel im Wald.

Am Mittwoch spazierten alle gemeinsam auf den Buchenberg nach Waidhofen um dort ihre motorischen Fähigkeiten unter Beweis zu stellen (wir besuchten einen Hochseilgarten 😉 ). Anschließend gingen die GuSp in das Schwimmbad und die WiWö besuchten noch den Tierpark. Zurück am Lagerplatz gingen wir, aufgrund der anhaltenden Hitze, wieder in den Fluss. Da das Nachtgeländespiel den Kindern so gefallen hat, spielten wir am Abend wieder Stratego.

Heute, Donnerstag, erschienen die Götter und Titanen mal wieder gleichzeitig (!). Sie haben sich ein bissal zusammengerauft um gemeinsam die Menschlinge zu begutachten, trainieren und zu messen. Da diese Hitze ihnen nicht gut tat flohen sie bereits vor dem Mittagessen wieder zurück in den Olymp. Am Nachmittag beschäftigten sich die Kinder wieder mit Erprobungen und Spezialabzeichen und fanden wieder Abkühlung im Fluss.

Achtung Spoileralarm: Heute Abend wird es eine Kinderdisco geben!

Disco, Disco – Party, Party!!!

Liebe Grüße und Gut Pfad
Fast alle

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Kärnten, Oida!

Auf der Autofahrt nach Kärnten ist nicht viel passiert, dass wir euch berichten können, da fast alle geschlafen haben. Nachdem wir unsere Zelte aufgebaut hatten, bauten wir uns unser eigenes „Schattenplatzerl“: zwei Dreibeine, einen Rundling darauf und eine Plane darüber, fertig. Aber anstatt einen Tisch und eine Kochstelle zu bauen, nahmen wir einfach zwei Heurigengarnituren. Das ist einfacher, dauert nicht so lange und da wir unseren Platzerl in Techuana in weniger als 3 Tagen verlassen, auch besser.

Beim Aufbau des Schattenplatzerl´s wurde jemand auf die Schulter genommen um den Querbalken oben zu richten, leider ist er aber zur Seite gehangen und noch jemand musste auf die Schultern eines anderen befördert werden um den Rundling in seine endgültige Position zu bringen.

An jedem Abend spielten wir bis in die Nacht hinein Werwolf (unsere Lieblings Abendbeschäftigung (: ).

Am Montag sind wir nach einer Rätselrallye in Klagenfurt an den Wörthersee schwimmen gefahren, dort gab es einen „Eisberg“ auf den fast alle hinaufgeklettert sind und sich gegenseitig wieder runtergeschubst haben. Es gab ebenfalls zwei Sprungtürme, eine schwimmende Insel und einen langen Steg, die zum Saltos-machen einluden.

Als wir am späten Nachmittag wieder am Lagerplatz ankamen, sahen wir die Zelte von unseren neuen Nachbarn. Ausgerechnet Italiener. Und drei Mal dürft ihr raten, was wir zum Abendessen machen wollten… Richtig, Spaghetti! Wir waren kurz davor die Italiener zu fragen, ob sie uns helfen, entschieden uns aber dagegen, da sie selber Nudeln mit Pesto (man mag es kaum glauben, das Pesto war gekauft!) gemacht haben.

Heute in der Früh haben unsere Köche um eine halbe Stunde verschlafen. Wir haben dann aber trotz der Verzögerung ohne jeglichen Stress gefrühstückt, dann unsere Sachen wieder zusammengepackt und die Zelte abgebaut, genauso wie den Tisch, also eigentlich den Schattenplatz, den wir uns erst vor 2 Tagen aufgebaut haben. Dann haben wir alles in die Autos geräumt und sind losgefahren.

Woohoo! Auf nach Tirol!

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