Heute gab es Spiel, Spass und Kreativität in der Stufe.
Die WiWö bastelten Jumanji Figuren während die GuSp einen Halstuchring aus Holz anfertigten. Zum Mittagessen wurden die WiWö in das GuSp Revier eingeladen um dort gemeinsam das Essen zu verputzen. Fleissig wurde an Abzeichen gearbeitet und der Nachmittag mit kaltem Wasser abgekühlt.
Mit Einbruch der Dämmerung wurde das nächste Jumanji Level bestritten. Geräuschlos mussten sich die Spieler an den Leuchtturm anschleichen und ihn erobern. Zur Belohnung gab es einen Diamanten.
Mit dem Brückentroll im Nacken jagten vormittags die Spieler durch Landeck. Nur durch Sammeln von Wissen über die Stadt, war es ihnen möglich das nächste Level zu bestehen. Mit unglaublichen 75,4% von 75% benötigten hatten sie Erfolg. Nach erfolgreicher Abwehr des Brückentrolls konnten die Spieler beruhigt zum Lagerplatz zurück kehren.
Der Nachmittag stand unter dem Motto Erprobungen und Spezialabzeichen und wurde bei den WiWö mit einem Raupenrennen beendet. Die GuSp konnten sich bei einem 1-2-der-3 Spiel neben dem Lagerfeuer einige Silbermünzen verdienen.
Heit Vurmittog daschien bletslich und unawatet des magische Spüüüföd des Spüüüs Jumanji in unsara Hittn (Zöt). De Kinda san jetz olle Spüüüla – voi und gonz mit Nom und Aigenschoften (siehe Büdln).
Die ersten hom scho a boa Lebn valuan owa oin gehts guat. Stufn drei vo zehn homa scho dareicht und a boa edle Stana homa a, werma a irgendwo brauchn kena.
Mehr sechts aufd Büdln, nächsta Spüüüstond fuigt muagn.
Vorbei ist es mit der Ruhe. Jetzt sind endlich alle da!
Während die WiWö nach einer entspannten Zugfahrt gemütlich ankamen (und am Weg sich auch ein Eis gönnten), durften die GuSp würdig ihren Haik bestreiten. Am Abend kochten die GuSp auf eigene Faust und verköstigten die gesamte Patrulle mit einem köstlichen Abendessen! In der Zwischenzeit (das Kochen der GuSp dauerte etwas länger…) erprobten die WiWö ihr Können und bastelten kreative Geschöpfe mit Knöpfen. Erschöpft liegen wir nun alle im Schlafsack…
Wie es bei uns üblich ist, wird der erste Tag mit der Errichtung des Lagers verbracht.
Alles steht, wir können kochen, wir können essen, wir können schlafen und unser Material ist auch im Trockenen (auch wenn es noch nicht geregnet hat…).
Aufgrund größester Hitze musste das Wasser aktiviert werden. Mithilfe von mobilen Handduschen wurden die erhitzen Körper gekühlt.
Tag 1: Nach einer entspannten Zugfahrt von Schwechat nach Laa an der Thaya kamen wir nach einem kurzen Spaziergang im Pfadiheim an.
Kaum angekommen machten wir uns bereits ans Einräumen und Aufbauen. Anschließend gab es KV (Kaltverpflegung).
Nach dem Mittagessen bemalten die WiWö ein Geschirrtuch und hatten viel Spaß dabei.
Nach getaner Arbeit gings zum gemeinsamen Völkerballspiel.
Am Abend gab es ein kurzes Lagerfeuer, und nach einer „leicht“ gruseligen Gute-Nacht Geschichte für die WiWö gings ab in die Schlafsäcke.
Tag 2: Bericht von Tim:
Wir standen in der Früh auf, machten Morgensport und trafen uns am Lagerplatz. Dort sagte Akela, dass wir eine Ortserkundung machen sollten. Wir wurden in 2 Gruppen eingeteilt, nämlich Jungs und Mädchen.
Wir bekamen eine Karte, Funkgeräte und damit machten wir uns auf den Weg.
Wir mussten einige Sehenswürdigkeiten finden, das Wappen von Laa an der Thaya und wir sollten eine Büroklammer gegen etwas Wertvolleres eintauschen.
Als wir alles ausgefüllt hatten, trafen wir uns wieder am Stadtplatz und aßen ein Eis. Nach dem Eis gingen wir zurück zum Pfadfinderheim. Dort erfuhren wir, dass die Mädchen um ein paar Punkte mehr hatten und damit die Sieger waren.
Als wir erfuhren haben, wer der Sieger war, trafen wir uns erneut am Lagerplatz. Aber diesmal war die Nachricht für alle.
“ Bereitet euch mit 4 Stationen für Austrian Next Top Scout vor.“
Bei der Tanz-, Gesang-, Bühnen- und Styling Station haben wir alle unser Bestes gegeben und viel Spaß gehabt.
Auch diesen Wettkampf konnten die Mädchen für sich entscheiden.
Aber wir Jungs geben nicht auf und freuen sich schon auf das nächste Lager: SOMMERLAGER.
Anmerkung der Redaktion: Unsere Juroren bewerteten natürlich völlig unbefangen, und gaben auch Tips für eine Verbesserung der Performance.
Tag 3: Bericht von Tobias
Wir wachten nacheinander auf. Danach packen wir ein, weil das der letzte Tag war.
Marianne und Johanna machten Spezialabzeichen. Marianne machte Tierfreundin, Lena und Johanna machten Waschbär. Beides hat mir sehr gut gefallen und ich wünsche, dass noch mehr Spezialabzeichen gemacht werden.
Nach dem Frühstück machten wir eine Wasserschlacht. Danach gingen wir zum Zug. Ein paar Stationen später sind wir umgestiegen, als wir beim Ziel angekommen waren wurden wir abgeholt.
Es war ein tolles Lager, wir freuen uns schon riesig aufs Sola.
In der letzten Heimstunde konnten unsere GuSp ihr Erste Hilfe Wissen praktisch erproben und sogar mit tatkräftiger Unterstützung des Samariterbunds Ebreichsdorf!
Nach der erfolgreichen Versorgung unserer Verletzten konnten alle noch einen Blick in das Rettungsauto machen!
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